Jan Weber (guitar/lead-vocals) (Mitte)
Michael Dobolik (drums/backing-vocals) (Rechts)
Kersten Maus (bass) (Links)
„Melodic In Fusion“ sind seit Mitte des Jahres 2002 in der obigen Besetzung am Werken, und haben seitdem ca.15-20 Songs zusammen in die Welt gesetzt. Nachdem sie ein konzertfähiges Programm erarbeitet hatten spielten sie im Sommer 2003 ihre ersten Konzerte in kleinen Clubs und Jugendzentren im Saarland und Umgebung. Weiterhin nahmen sie an einem Bandwettbewerb (Emergenza) teil, bei dem sie es sogar (nach 2 Vorausscheidungen Anfang 2004) ins Südwestdeutschland-Finale nach Mannheim gebracht haben und hatten dort die Möglichkeit vor ca. 1000 Zuschauern zu spielen.
Ebenfalls im Frühjahr 2004 nahmen sie ihr erstes Album „start somewhere“ (11 Songs) auf, welches Anfang August veröffentlicht wurde, und sich bis jetzt in einer Stückzahl von ca.100 Exemplaren verkauft hat.
Ihr größter Vorteil ist sicherlich die Vielfalt ihres Programms. So erwarten den Besucher eines „Melodic In Fusion“ Konzerts einerseits gefühlsgeladene, druckvolle und aggressive, andererseits aber auch freundlichere und sogar lustige Songs, die garantiert jede Hose zum wackeln animieren.
Die Musikrichtung von „Melodic In Fusion“ lässt sich nur schwer kategorisieren, aber sie versuchen sich ständig von den verschiedensten Musikrichtungen inspirieren zu lassen. So sind einige ihrer Songs (z.B.: „the future is the past“, „swingg“) stark von Bluesrhythmen, aber ebenfalls von schnellem Ska dominiert, andere Songs lassen sich eher dem klassischen melodischen Punkrock zuordnen (z.B.: „empyV“, „down again“, „behind my eyes“), und wieder andere sind eher aus dem Bereich cross-over (z.B.: „meet you again“, „lose control“). Alles in allem soll jedoch, als Art „roter Faden“, die Melodie am stärksten wirken, daher auch das Wortspiel in ihrem Namen. Einerseits eine Art melodischer Infusion, andererseits die Melodie an sich in Fusion (Verschmelzung) mit anderen Elementen.
Ihre Songs entstehen zum größten Teil während der Proben, wobei die Band ihre unterschiedlichen Musikgeschmäcke ausnutzt um die Vielfalt ihrer Musik zu garantieren.
Die Texte von „Melodic In Fusion“ beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten, meist ernsten, Themen wie z.B.: den beiden Irak-Kriegen, menschlicher Isolation, Selbstfindung, Kindesmissbrauch, ...
